EINFACH & KOSTENLOS Mit diesem Testinstrument der Regionalwert Leistungen erhalten Sie einen kleinen, detaillierten Ausschnitt und Überblick über die Nachhaltigkeit Ihres Betriebes. Starten Sie direkt! 1Start2Betriebsinformationen, Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität3Klima & Wasser, Tierwohl, Fachwissen, Regionale Vernetzung DurchführungsnummerName des Betriebes* Betriebsleiter*in* Vorname Nachname Anschrift der Betriebsstätte* Straße und Hausnr. Anschrift Zusatz PLZ Ort DeutschlandÖsterreichSchweizBelgienBulgarienDänemarkEstlandFinnlandFrankreichGriechenlandIrlandIslandItalienLettlandLiechtensteinLitauenLuxemburgMaltaNiederlandeNorwegenPolenPortugalRumänienSlowakeiSlowenienSpanienSchwedenTschechienUngarnGroßbritannienZypern Land Telefonnummer(Optional) E-Mail-Adresse* E-Mail eingeben E-Mail bestätigen Einwilligung Datenschutzerklärung Testzugang Nachhaltigkeitsanalyse* Ich stimme der Datenschutzerklärung zu. Ferner willigen Sie ein, per E-Mail Informationen und Angebote zu erhalten, die unseren Service betreffen. Sie können die Einwilligung in diesen E-Mails über einen Abmeldelink jederzeit widerrufen.Zustimmung Allgemeine Geschäftsbedingungen* Ich stimme den AGBs zu.Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Erstellung von Nachhaltigkeitsanalysen und Leistungsrechnungen § 1 Allgemeines, Geltungsbereich (1) Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche Rechtsgeschäfte im Zusammenhang mit der Erstellung einer Nachhaltigkeitsanalyse und/oder einer Leistungsrechnung, insbesondere für Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen zwischen der Regionalwert Leistungen GmbH – nachstehend Dienstleister genannt – und dem Auftraggeber. (2) Änderungen dieser Geschäftsbedingungen, die vom Dienstleister vorgenommen wurden, werden dem Auftraggeber schriftlich bekannt gegeben. Soweit der Auftraggeber hiergegen innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe der Änderungen gegenüber dem Dienstleister keinen schriftlichen Widerspruch erhebt, gelten die Änderungen als genehmigt. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerspruchs. (3) Dritte können nur dann Ansprüche aus dem Vertrag zwischen Dienstleister und Auftraggeber herleiten, wenn dies ausdrücklich vereinbart ist oder sich aus zwingenden gesetzlichen Regelungen ergibt. Im Hinblick auf solche Ansprüche gelten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch diesen Dritten gegenüber. (4) Geschäftsbedingungen des Auftraggebers finden keine Anwendung, auch wenn der Dienstleister ihrer Geltung nicht gesondert widerspricht. Insoweit haben abweichende oder widersprechende Bedingungen nur Gültigkeit, wenn sie vom Dienstleister ausdrücklich in Schriftform anerkannt worden sind. § 2 Angebot und Vertragsschluss (1) Die Angebote des Dienstleisters sind freibleibend und unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind oder eine bestimmte Annahmefrist enthalten. (2) Ist die Bestellung als Angebot gem. § 145 BGB zu qualifizieren, so kann der Dienstleister dieses innerhalb von 2 Wochen annehmen. Die Annahme kann entweder schriftlich oder durch Erbringung einer Dienstleistung erfolgen. (3) Bei auf elektronischem Wege eingehenden Aufträgen bestätigt der Dienstleister den Zugang des Auftrages unverzüglich. Die Zugangsbestätigung stellt noch keine verbindliche Annahme des Auftrages dar. Die Zugangsbestätigung kann jedoch mit der Annahme verbunden werden. (4) Der schriftlich geschlossene Vertrag, einschließlich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, ist allein maßgeblich für die Rechtsbeziehungen zwischen den Vertragsparteien. Dieser gibt alle Abreden zwischen den Vertragsparteien zum Vertragsgegenstand vollständig wieder. Mündliche Zusagen des Dienstleisters vor Abschluss dieses Vertrages sind rechtlich unverbindlich und mündliche Abreden der Vertragsparteien werden durch den schriftlichen Vertrag ersetzt, sofern sich nicht jeweils ausdrücklich aus ihnen ergibt, dass sie verbindlich fortgelten. § 3 Vertragsgegenstand (1) Grundlage der Zusammenarbeit der Parteien ist eine entsprechende individualvertragliche Vereinbarung. Soweit nicht ein anderes bestimmt ist, wird im Rahmen der Geschäftsbeziehungen nur die Erbringung von Dienstleistungen und kein bestimmter Erfolg geschuldet. (2) Ein Arbeitsvertrag ist von den Parteien nicht gewollt und wird nicht begründet. Für die Abgaben der Sozialversicherung oder steuerliche Belange trägt der Dienstleister selbst Sorge und stellt den Auftraggeber von eventuellen Verpflichtungen frei. (3) Der Dienstleister stellt für die Nachhaltigkeitsanalyse und/oder die Leistungsrechnung auf seiner Homepage ein algorithmusbasiertes Programm zur Verfügung. Für die korrekte und zutreffende Eingabe der Daten ist allein der Auftraggeber verantwortlich. Eine nachträgliche Prüfung der mittels des Programmes erstellten Nachhaltigkeitsanalyse und/oder Leistungsrechnung durch den Dienstleister findet nicht statt. Der Dienstleister ist ferner nicht verpflichtet, die ihm übermittelten oder eingegebenen Informationen, Daten oder Unterlagen auf deren Richtigkeit und Vollständigkeit zu überprüfen; eigene Recherchen hat der Auftraggeber nicht durchzuführen. (4) Es steht dem Dienstleister frei, auch für andere Auftraggeber tätig zu werden. Der Dienstleister kann im Zusammenhang mit der Vertragsbeziehung erworbenes Know-how unbeschränkt nutzen. § 4 Vertragsdauer (1) Die Vertragsdauer bestimmt sich bei Dienstverträgen bzw. bei Verträgen mit dienstvertraglichem Schwerpunkt nach der jeweiligen individualvertraglichen Vereinbarung. (2) Vorbehaltlich individualvertraglicher Vereinbarungen können Verträge im Sinne des Absatz 1 jederzeit ordentlich gekündigt werden. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bestimmt sich nach den gesetzlichen Regelungen. Eine ordentliche oder außerordentliche Kündigung bedarf der Textform. (3) Die Kündigung vor Beginn des Vertrages ist ausgeschlossen. Eine Kündigung vor Beginn des Vertrages ist ausnahmsweise möglich, wenn offensichtlich ist, dass eine Partei ihren vertraglich vereinbarten Verpflichtungen nicht nachkommen wird. § 5 Teilleistungen Der Dienstleister ist berechtigt Teilleistungen zu erbringen und diese gesondert abzurechnen, es sei denn dem Auftraggeber sind die Teilleistungen nicht zumutbar. § 6 Mitwirkungspflicht des Auftraggebers (1) Der Auftraggeber ist während der gesamten Vertragsbeziehung dazu verpflichtet, dem Dienstleister alle für die Ausführung der vereinbarten Tätigkeit notwendigen und relevanten Unterlagen und Daten rechtzeitig vorzulegen bzw. zur Verfügung zu stellen. Dies gilt auch für Unterlagen, Vorgänge und Umstände, die dem Auftraggeber erst nachträglich bekannt werden. Bei Nutzung des zur Verfügung gestellten Programms zur Erstellung einer Nachhaltigkeitsanalyse und/oder Leistungsrechnung hat der Auftraggeber die korrekte und zutreffende Eingabe der geforderten Daten sicherzustellen. (2) Der Auftraggeber hat auf Verlangen des Dienstleisters die Richtigkeit und Vollständigkeit von Unterlagen sowie mündlichen Erklärungen schriftlich zu bestätigen. (3) Verstößt der Auftraggeber gegen seine Mitwirkungspflichten, verliert er seinen Anspruch auf die vertraglich vereinbarte Leistung. Die Pflicht des Auftraggebers zur Gegenleistung bleibt von dieser Bestimmung unberührt. § 7 Überlassene Unterlagen, Aufbewahrung von Unterlagen (1) Der Dienstleister behält sich das Eigentum und Urheberrecht an allen abgegebenen Angeboten und Kostenvoranschlägen sowie zur Verfügung gestellten Anleitungen, Abbildungen, Vorschlägen sowie anderen Unterlagen und Hilfsmitteln vor. Der Auftraggeber darf diese Gegenstände ohne ausdrückliche Zustimmung des Dienstleisters weder als solche noch inhaltlich Dritten zugänglich machen, sie bekannt geben, selbst oder durch Dritte nutzen oder vervielfältigen. Der Auftraggeber hat diese Gegenstände auf Verlangen des Dienstleisters vollständig zurückzugeben und eventuell gefertigte Kopien zu vernichten, wenn sie von ihm im ordnungsgemäßen Geschäftsgang nicht mehr benötigt werden oder wenn Verhandlungen nicht zum Abschluss eines Vertrages führen. Ausgenommen hiervon ist die Speicherung elektronisch zur Verfügung gestellter Daten zum Zwecke üblicher Datensicherung. (2) Der Dienstleister ist zur Aufbewahrung von überlassenen Unterlagen nicht mehr verpflichtet, wenn seit dem Tag der Beendigung des Vertragsverhältnisses drei Jahre vergangen sind. § 8 Rechte an Arbeitsergebnissen Der Dienstleister ist berechtigt, Arbeitsergebnisse und gewonnenes Know-how unter Wahrung gesetzlicher und vertraglicher Geheimhaltungspflichten auch anderweitig zu verwerten. § 9 Werbeverbot Erstellte Nachhaltigkeitsanalysen und/oder Leistungsrechnungen des Dienstleisters stellen kein rechtlich anerkanntes Zertifikat, Siegel-, Prüf- oder Gütezeichen dar. Insoweit wird der Auftraggeber darauf hingewiesen, dass eine Anpreisung oder Werbung mit erstellten Nachhaltigkeitsanalysen und/oder Leistungsrechnungen – je nach Ausgestaltung der Werbung - rechtlich unzulässig sein kann. § 10 Vergütung und Zahlungsbedingungen (1) Die Vergütung bestimmt sich nach der jeweiligen individualvertraglichen Vereinbarung. (2) Sofern nichts anderes vereinbart wird, sind sämtliche Zahlungen innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsstellung ohne jeden Abzug fällig. Verzugszinsen werden in Höhe von 9 % über dem jeweiligen Basiszinssatz p.a. berechnet. Ferner steht dem Dienstleister für jede Mahnung eine Kostenpauschale in Höhe von 8,00 € zu. Dem Auftraggeber steht der Nachweis frei, dass dem Dienstleister kein Schaden entstanden ist oder der entstandene Schaden niedriger ist als die geforderte Pauschale. Die Geltendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten. (3) Alle Preise des Dienstleisters verstehen sich einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer. § 11 Fristen und Termine (1) Die vom Dienstleister genannten Termine und Fristen sind nur verbindlich, wenn diese ausdrücklich in Schriftform als verbindlich vereinbart werden. Soweit nicht ein anderes vereinbart ist, beginnen ausdrücklich in Schriftform vereinbarte Fristen mit dem Tag des Vertragsschlusses. Der Lauf der Frist beginnt jedoch nicht, bevor der Auftraggeber seinen vertraglichen Pflichten (wie z.B. der gegebenenfalls vereinbarten Pflicht zur Freigabe der Durchführung oder etwaigen Pflicht zur Zahlung eines Vorschusses) nachgekommen ist. Vereinbarte Leistungsfristen verlängern sich um die Dauer von Leistungsverzögerungen aufgrund höherer Gewalt und sonst vom Dienstleister nicht zu vertretenen Ereignissen; endsprechendes gilt für vereinbarte Termine. (2) Soweit die Parteien verbindliche Termine und Fristen vereinbaren, wird der Dienstleister in Absprache mit dem Auftraggeber zu Beginn der Arbeiten einen schriftlichen Zeit- und Arbeitsplan aufstellen und über den Stand der Arbeiten regelmäßig unterrichten. § 12 Haftung, Verjährung (1) Der Dienstleister haftet nur in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Der Haftungsausschluss gilt nicht für Schäden, die eine Haftung aus ProdHaftG begründen, für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers und der Gesundheit, und ferner nicht, wenn der Schaden durch ein vorsätzliches oder grob pflichtwidriges Verhalten des Dienstleisters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen verursacht worden ist. (2) Die vom Haftungsausschluss ausgenommenen Schadenersatzansprüche verjähren nach den gesetzlichen Bestimmungen. (3) Die Haftung des Dienstleisters entfällt vollständig, falls der eingetretene Schaden auf die unrichtige Eingabe von Daten durch den Auftraggeber zurückzuführen ist. § 13 Sonstiges (1) Der Auftraggeber kann gegenüber den Forderungen des Dienstleisters aus einer Gegenforderung nur aufrechnen oder ein Minderungs- oder Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, wenn seine Forderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist. (2) Die Parteien sind nicht berechtigt, Ansprüche aus dem Vertrag abzutreten. § 14 Schlussbestimmungen (1) Die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Dienstleister und dem Auftraggeber unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss internationalen Einheitsrechts, insbesondere des UN-Kaufrechts. (2) Unter Kaufleuten gilt als Gerichtsstand Freiburg im Breisgau. Ansonsten gilt die gesetzliche Regelung. Insbesondere ist der Dienstleister berechtigt, Klage am allgemeinen Gerichtsstand des Auftraggebers zu erheben. (3) Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser AGB nichtig oder unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Die jeweils nichtige oder unwirksame Bestimmung soll durch die ersetzt werden, die dem ursprünglich gewollten und den wirtschaftlichen Interessen der Vertragsparteien am nächsten kommt ohne den übrigen Vereinbarungen zuwider zu laufen. BetriebsinformationenBetriebszweige*Bitte geben Sie an, welche Betriebszweige auf Ihren Betrieb zutreffen. Ackerbau Ackerfutterbau Gemüsebau Obstbau Weinbau Tierhaltung Grünlandbewirtschaftung Saatgutvermehrung Direktvermarktung & Handel Bitte wählen Sie Saatgutvermehrung auch dann aus, wenn Sie nur für Ihren eigenen Betrieb und nicht zum Saatgutverkauf vermehren.Bitte wählen Sie Obstbau auch dann aus, wenn Sie Nüsse anbauen.Bitte geben Sie an, welche Nutztierarten auf dem Betrieb gehalten werden.* Milchvieh & Mutterkühe Mastrinder Mastschweine Zuchtsauen (Ferkelzucht) Legehennen Masthühner Mastputen Ziegen Schafe Landwirtschaftlich genutzte Fläche (ha)*Flächen, die Sie im betrachteten Geschäftsjahr aktiv landwirtschaftlich genutzt haben. (Betriebsfläche ohne Stall-, Wald- und versiegelte Flächen.)BodenfruchtbarkeitBedeckung des Bodens (ha)*Bitte geben Sie die durchschnittliche Fläche bedeckten Bodens in Hektar an (inkl. Dauergrünland).Als bedeckt gilt eine Fläche, die mindestens 30 % von Vegetation bedeckt ist.BEISPIEL: Wenn bspw. für acht Monate eine Fläche von 10ha bedeckt ist und für die übrigen vier Monate keine Flächen bedeckt sind, ist der Durchschnitt 6,66 ha. (10ha * 8 Monate / 12 Monate).Reduzierte Bodenbearbeitung (ha)*Bitte geben Sie die Größe der Fläche an, die reduzierter Bodenbearbeitung unterlag (inkl. Dauergrünland).Fläche in Hektar, die der reduzierten Bodenbearbeitung (ohne Pflug) unterlag. Eine Fläche, die einmalig intensiv bearbeitet wurde, kann nicht mehr als reduziert bearbeitete Fläche angegeben werden.Beispiele für reduzierte Bodenbearbeitung sind Mulch-, Streifen- oder Direktsaat sowie die Verwendung bodenschonender Maschinen (bspw. Schälpflug, Grubber, Egge)Maßnahmen zur Schonung des Bodens*Bitte geben Sie an, welche zusätzlichen Maßnahmen Sie zur Schonung des Bodens ergriffen haben. Keine Befahrung von Flächen Einsatz von Mulchsaat (auch Streifen- oder Direktsaat) Einsatz von bodenschonenden Maschinen Bodenschonende Bereifung (auch reduzierter Reifendruck) Vermeidung von Befahren bei Nässe Alternierende Befahrung (Weinbau) Flache Bodenbearbeitung Weitere (nächstes Feld) Keine Maßnahmen Maßnahmen zur Schonung des Bodens (weitere)* BiodiversitätAnzahl Arten Acker- und Ackerfutterbau*Bitte geben Sie an, wie viele Arten im Acker- und Ackerfutterbau angebaut wurden.Zählen Sie bitte alle Ackerbauarten wie Weizen, Dinkel, Kartoffeln oder Mais. Zwischenfrüchte & Ackerfutter zählen hier ebenfalls. Unterscheiden Sie dabei bitte nicht in Sorten: Linda & Annabelle zählen nicht als zwei Sorten, sondern als eine Art (Kartoffeln).Anzahl Sorten Acker- und Ackerfutterbau*Bitte geben Sie die Anzahl der Sorten im Acker- und Ackerfutterbau an.Neben den klassischen Ackerbausorten sind hier auch Zwischenfrüchte & Ackerfutter als Ackerbausorten zu nennen.Anzahl Arten Gemüsebau*Bitte geben Sie an, wie viele Gemüsebauarten angebaut wurden.Zählen Sie bitte Gemüsebauarten wie Tomaten, Gurken, Kohlrabi oder Blumenkohl. Bei den Blattsalaten gelten Batavia, Eichblatt etc. als eigenständige Arten.Unterscheiden Sie hier bitte nicht in Sorten: Flaschentomaten, Cherrytomaten und Romatomaten gelten bspw. als eine Art (Tomaten).Anzahl Sorten Gemüsebau*Bitte geben Sie die Anzahl der Sorten im Gemüsebau an.Anzahl Arten Obstbau*Bitte geben Sie an, wie viele Arten im Obstbau angebaut wurden.Zählen Sie bitte Obstbauarten wie Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Himbeeren oder Walnüsse.Unterscheiden Sie hier bitte nicht in Sorten: Braeburn und Boskop zählen bspw. als eine Art (Äpfel).Anzahl Sorten Obstbau*Bitte geben Sie die Anzahl der Sorten im Obstbau an.Anzahl Rebsorten Weinbau*Bitte geben Sie an, wie viele Rebsorten angebaut werden.Maßnahmen zur Vielfalt im Weinbau*Bitte geben Sie an, welche dieser Maßnahmen Sie im Weinbau umsetzen. Selection massale Durchmischung Klonengemisch Gewinnung eigener Auslese Zusätzliche Nutzung von Böschungen (bspw. für Obstbäume) Weitere (Zusätzliches Feld) Keine Maßnahmen Maßnahmen zur Vielfalt im Weinbau (weitere)* Anzahl Nutztierrassen*Bitte geben Sie die Anzahl aller Nutztierrassen an.Zählen Sie hier Rassen einzeln wie Schwarzbunte & Hinterwälder bei den Rindern oder Bunte Bentheimer & Deutsche Landrasse bei den Schweinen. Klima & WasserEntfernung der Anbauflächen (ha)*Bitte geben Sie die Größe der landwirtschaftlich genutzten Flächen an, die 5 km oder näher an der Betriebsstätte liegen.Maßnahmen zu nachhaltigem Transport*Bitte geben Sie an, welche Maßnahmen zu nachhaltigem Transport auf dem Betrieb umgesetzt wurden. Keine Transporte Alternative Treibstoffe zu Diesel Einsatz von Lastenfahrrädern Einsatz von elektr. angetriebenen Fahrzeugen Teilen von Transportwegen mit anderen Betrieben im Umkreis von 25km Angestellte erhalten einen Zuschuss für den ÖPNV Anbauflächen befinden sich alle max. 10km vom Betrieb entfernt Leerfahrtenvermeidung Routenoptimierung Sammelfahrten / Fahrgemeinschaten von Angestellten Weitere (nächstes Feld) Keine Maßnahmen Maßnahmen zu nachhaltigem Transport (weitere)* TierwohlMilchvieh & Mutterkühe: Behornte Kühe (Prozent)*Bitte geben Sie den Anteil behornter Milchkühe & Mutterkühe in Prozent an.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Milchvieh & Mutterkühe: Enthornung (Prozent)*Bitte geben Sie den Anteil des Milchvieh und der Mutterkühe in Prozent an, deren Hörner nach der Geburt entfernt wurden.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Mastrinder: Behornte Rinder (Prozent)*Bitte geben Sie den Anteil behornter Rinder in Prozent an.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Mastrinder: Enthornung (Prozent)*Bitte geben Sie den Anteil der Rinder in Prozent an, deren Hörner nach der Geburt entfernt wurden.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Mastschweine: Schwanz kupieren (Prozent)*Bitte geben Sie an, bei wie viel Prozent der Mastschweine die Ringelschwänze kupiert wurden.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Zuchtsauen: Schwanz kupieren (Prozent)*Bitte geben Sie an, bei wie viel Prozent der Zuchtsauen die Ringelschwänze kupiert worden sind.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Legehennen: Gruppengröße (Anzahl)*Bitte geben Sie die durchschnittliche Gruppengröße der Legehennen an.Legehennen: Zweinutzung (Prozent)*Bitte geben Sie an, wie viel Prozent der Legehennen Zweinutzungshühner sind.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Masthühner: Gruppengröße (Anzahl)*Bitte geben Sie die durchschnittliche Gruppengröße der Masthühner an.Mastputen: Schlachtalter (Tage)*Bitte geben Sie das durchschnittliche Schlachtalter der Mastputen in Tagen an.Ziegen: Behornte Ziegen (Prozent)*Bitte geben Sie an, wie viel Prozent der Ziegen Hörner tragen.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Schafe: Kastration (Prozent)*Bitte geben Sie an, wieviel Prozent der Schafe ohne Betäubung kastriert wurden.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.FachwissenFestangestellte (Anzahl)*Bitte geben Sie im Vollzeitäquivalent an, wie viele Festangestellte der Betrieb hatte.Berechnen Sie bitte alle Festangestellten, die der Betrieb vertraglich beschäftigt hat (inklusive angestellte Betriebsleitung). Hierzu gehören nicht: Praktikant*innen, FÖJ, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte (450€), Saisonarbeitskräfte.Die Berechnung erfolgt als Vollzeitäquivalent (VZÄ): Wenn ein Angestellter nicht im ganzen Geschäftsjahr angestellt war, wird dies anteilig berechnet.BEISPIEL: Frau Muster war 12 Monate als Teilzeitkraft mit 80% angestellt und Herr Müller war 5 Monate als Teilzeitkraft mit 70% angestellt. Angabe als VZÄ: 12/12*0,8 + 5/12 x 0,7 = 0,8 + 0,29 = 1,09 VZÄNicht angestellte Betriebsleiter*in (Stunden)*Bitte geben Sie an, wie viele Arbeitsstunden von nicht vertraglich angestellten Betriebsleiter*innen geleistet wurden.Zur Orientierung: die durchschnittliche Arbeitsleistung pro Person beträgt in der deutschen Landwirtschaft 2594 Stunden pro Jahr. Haben Sie keine Stundenaufschriebe, können Sie diese Zahl als Grundlage nehmen, um kalkulatorische Betriebsleiterstunden einzutragen.Auszubildende (Anzahl)*Bitte geben Sie die Anzahl der Auszubildenden im Jahresmittel an.BEISPIEL: Wenn eine Auszubildende für 12 Monate im Betrieb war und ein Auszubildender für 6 Monate, dann sind das im Schnitt 1,5 Auszubildende. ((1*12 + 1*6) / 12)Regionale VernetzungErhalt von Kulturgut*Bitte geben Sie an, welche Maßnahmen zum Erhalt von Kulturgut umgesetzt wurden. Erhalt von besonderen Kulturlandschaftsmerkmalen wie Terrassen oder Wasserläufen Anbau regionaler Sorten oder Kulturen Haltung regionaler Arten oder Rassen Besondere Konservierungstechniken Erhalt naturraumtypischer Artenvielfalt des Grünlandes Erhalt von kulturtypischen Hochstammwiesen Erhalt regionaler Bewirtschaftungsformen (z.B. Almwirtschaft) Weitere (nächstes Feld) Keine Maßnahmen Erhalt von Kulturgut (weitere)* RegionalmarkenBitte geben Sie an, ob Ihre Produkte von einer Regionalmarke zertifiziert sind. Ja Nein Gemeinsame Maschinennutzung (Prozent)*Bitte geben Sie an, wie viel Prozent der verwendeten Maschinen auch von anderen Betrieben verwendet wurden.Bitte gib eine Zahl kleiner oder gleich 100 ein.Aktions-/Rabattcode