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Nachhaltigkeit in der kurzfristigen Erfolgsrechnung

Landwirtschaft wirkt – auf Böden, Biodiversität, Klima, Wasser, Gesellschaft uvm. Diese Zusammenhänge sind anerkannt, doch in der klassischen BWA bleiben sie unsichtbar. Das verzerrt das Bild von Wirtschaftlichkeit und erschwert nachhaltige Entscheidungen.

Der Zusammenhang zwischen der Bewirtschaftung und internen und externen Effekten auf die Funktionstüchtigkeit der Ökosysteme, wie des Bodens, der biologischen Vielfalt, des Klimas und des Wassers ist fachlich, wissenschaftlich, gesellschaftlich und politisch anerkannt. Zur guten fachlichen Praxis gehören heute Maßnahmen zur Vermeidung negativer Effekte selbstverständlich dazu und werden gefordert. Zwischen diesem fachlichen Anspruch und der betriebswirtschaftlichen Erfolgsrechnung gibt es eine Dissonanz, die aufgehoben werden muss, weil dadurch ein Zerrbild über die Wirtschaftlichkeit entsteht. Angesichts der Stellung der BWA für die Beurteilung des Geschäftserfolgs und ihr Einfluss auf die Steuerung eines Betriebes, sind die Informationen einer Nachhaltigkeits-BWA (N-BWA) in der Berichterstattung nach innen und außen gleichzeitig von hoher Bedeutung.

Eine Nachhaltigkeits-BWA (N-BWA) bringt Licht in diesen blinden Fleck. Sie ergänzt die klassische BWA um das, was wirklich zählt: Gemeinwohlleistungen, Zukunftsfähigkeit und ökologische Tragfähigkeit.

Hier der vollständige Beitrag von Christian Hiß: