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Nachhaltig
gut beraten

Bei Hof- und Beratungsgesprächen geht es häufig um viel. Daher sollte, wer Landwirt*innen berät, auf objektive Zahlen zurückgreifen. Die Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse misst anhand von etwa 500 Kennzahlen die Nachhaltigkeit des landwirtschaftlichen Betriebs und damit dessen Zukunftsfähigkeit.

Über die Zukunft sprechen

Hof- und Beratungsgespräche sind ein wertvolles Instrument in der Betriebsführung. Neben der Betrachtung der Betriebsentwicklung anhand der Buchhaltung oder des Jahresabschlusses werden beim Rundgang über den Betrieb die Felder oder die Stallanlagen begutachtet und Entwicklungspotenziale aufgedeckt. Die Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse erweitert Ihren Werkzeugkasten als Berater*in um einen essenziellen Bestandteil: Landwirtschaftliche Betriebe haben ein ureigenes Interesse daran, immer nachhaltiger zu werden – mit der Nachhaltigkeitsanalyse haben Sie das geeignete Instrument zur Hand, diese Entwicklung zu beobachten, zu steuern und zu begleiten.

Die Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse wurde aus der praktischen landwirtschaftlichen Erfahrung und dem Verständnis des biodynamischen Betriebsorganismus heraus entwickelt und zeigt anhand einer Farb- und Prozentskala auf einen Blick, in welchen Themenfeldern der landwirtschaftliche Betrieb schon viel leistet und wo noch Entwicklungspotentiale bestehen.  

Die Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse

Die Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse ist ein Online-Tool. Sie berechnet auf Basis von etwa 500 Kennzahlen, wie nachhaltig ein landwirtschaftlicher Betrieb wirtschaftet. Sie ist einfach und schnell durch die/den Landwirt*in auszufüllen und macht Nachhaltigkeitsleistungen vergleichbar.

Die Kategorien der Analyse lauten: Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität, Klima & Wasser, Tierwohl, Fachwissen, Betrieb in der Gesellschaft, Beschäftigungsverhältnis & Arbeit, wirtschaftliche Souveränität, regionale Wirtschaftskreisläufe und regionale Vernetzung. Sie decken damit ab, was per EU-Taxonomie verlangt wird. Alle eingegeben Daten werden automatisch miteinander verrechnet. Anschließend werden diese mit Hilfe von Grenzwerten für jede erbrachte Leistung als stark nachhaltig (grün) bis nicht nachhaltig (rot) eingestuft.

Die Regionalwert-Leistungsrechnung

Zusätzlich zur Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse bieten wir Berater*innen ein Online-Tool, welches die Leistungen der Landwirt*innen monetär bewertet: die Regionalwert-Leistungsrechnung.

Die Regionalwert-Leistungsrechnung berechnet in Euro und Cent, was Landwirt*innen für den Erhalt der Lebensgrundlagen und das Gemeinwohl leisten. Zusätzlich ordnet die Regionalwert-Leistungsrechnung – genauso wie die Regionalwert-Nachhaltigkeitsanalyse – die Leistung der Landwirt*in von stark nachhaltig (grün) bis nicht nachhaltig (rot) ein. Das heißt: Die Nachhaltigkeitsleistung wird zusätzlich auf einer Prozent- und Farbskala als Nachhaltigkeitsgrad ausgegeben.

Hinweis: Die Regionalwert-Leistungsrechnung eignet sich für die Betriebszweige Ackerbau, Gemüsebau, Obstbau, Saatgutvermehrung, Ackerfutterbau, Dauergrünlandbewirtschaftung, Weinbau sowie Tierhaltung (Milchvieh, Rindermast, Schweinemast, Ferkelzucht, Legehennenhaltung, Hühnermast, Putenmast, Ziegenhaltung und Schafhaltung).

Die Vorteile der Regionalwert-Instrumente

Praxisnah

Die besten Nachhaltigkeitsinstrumente nützen nichts, wenn sie Kennzahlen fernab der landwirtschaftlichen Realität messen – deswegen entwickeln wir unsere Kennzahlen gemeinsam mit Landwirt*innen in Workshops. 

Umfassend

Klimaneutralität ist das Wort der Stunde. Doch eine reine Betrachtung von CO2 geht uns nicht weit genug. Unsere Instrumente zeichnen ein umfassendes Bild von Nachhaltigkeit – Aspekte der Ökologie werden ebenso gemessen wie die Themenfelder Soziales und Regionalökonomie.

Transparent

Unsere Kennzahlen sind in einem Übersichtsdokument für jeden einsehbar. Alle unsere Kennzahlen gibt es dort auf einen Blick – verständlich für jede Zielgruppe.

Einfach

Unsere Instrumente basieren auf einer Online-Eingabemaske, in die Landwirt*innen zuhause am Schreibtisch ihre Daten aus der Buchhaltung, der Hoftorbilanz oder aus Schlagkarteien eintragen. Das Ausfüllen dauert zwischen ein bis sechs Stunden, je nach Betriebsgröße und Datenverfügbarkeit.